Die Entwicklung neuartiger, mit winzigen Widerhaken besetzter Fäden macht es seit einigen Jahren möglich, abgesunkene Haut- und Weichteilpartien durch einfachen Fadenzug wieder an die ursprüngliche Position zu bringen.
Diese Spezialfäden werden mit feinen Nadeln ambulant in örtlicher Betäubung ohne Schnitte unter die Haut eingebracht. Der Zug auf die Haut kann individuell dosiert werden.
Stirn, Augenbrauen, Wangen und Hals können per Fadenlifting repositioniert werden.
Die Erholungszeiten sind minimal. Nebenwirkungen, wie Schwellungen und kleiner Blutergüsse an den Einstichstellen sind wenige Tagen nach dem Fadenlifting wieder verschwunden.
Ideal geeignet für dieses schonende Verfahren sind Patienten mit Altersveränderungen zwischen 40 und 60 Jahren.